Tristan hat eine ganz besondere Geschichte
Ein Welpe sollte einziehen bloss welcher, Ridgeback oder doch ein Labrador?
Spät abends setzte ich mich an den PC und sah mich im Netz um.
So geschah es das ich auf den Kennel "Kiungwana" gestossen bin. Ich schrieb Frau Reddy an ob denn noch ein Rüde zu vergeben wäre. (Im Hinterkopf dachte ich das "BESTIMMT" keiner mehr frei ist)
Keine 10min. später kam die Antwort.
Ein Rüde wäre noch zu haben. Für mich stand fest, das Schicksal wollte es so.
Vier Tage später waren wir schon auf dem Weg nach Frankreich.
Es war Liebe auf den ersten Blick und ich war "blitzartig" vom Ridgebackvirus infiziert.
Kaum ein paar Tage im neuem Heim geschah etwas schreckliches.
Tristan wurde gebissen, dabei wurden Jochbein und Schädeldecke gebrochen so das er sein rechtes Auge verlor.
Er ist damit aufgewachsen, tobt und liebt das Leben wie jeder andere Hund auch.
Trotz diesen Unfalls hat er keine Aggressionen gegen schwarze Hunde.
Was von einem starken und guten Charakter zeugt was er auch an seine Nachkommen weiter gibt.
Tristan stammt aus dem letzten Wurf der erfolgreichen, rein afrikanisch abstammenden Hündinnen Lionhill Loya of Glenaholm und dem in Afrika geborenen mit afrikanischem Pedigree abstammendem Rüden Glenaholm Jaiden.
Im Nov.2013 bestand Gitonga die ZZP. Er steht NUR wesensfesten und gesunden Hündinnen zur Verfügung!!!
Tristan
ist sehr suverän
ist liebevoll mit Welpen
ist bedacht
ist verschmust
liebt es harmonisch und lebt das auch so im Rudel
macht nichts was "für ihn" keinen Sinn ergibt
ist fremden Menschen gegenüber anfangs zurückhaltend
ist fremden Hunden gegenüber aufgeschlossen/ bei dominanten, intakten Rüden entscheidet die Sympathie
ist der Fels in der Brandung
hat immer alles im Blick
Was wir nun auch wissen ist, das Tristan seine Gelassenheit, seine Knochenstärke und seine schöne dunkle Augenfarbe verstärkt an seine Nachkommen weitergibt.
Die Wesensrichterin beschrieb ihn als: Einen in sich ruhenden Rüden